Herausforderung
Durch verschiedene Stakeholder der Berlin Fashion Week, darunter Designer:innen und unzählige Veranstalter:innen, gab es keine einheitliche Visualität und kein einheitliches Messaging. Um die Berliner Modewoche, die zweimal jährlich stattfinden, als relevantes Branchen-Event national und international sichtbar zu machen, galt es für uns, einen einheitlichen Look und Feel zu gestalten – von der Tonalität bis zur Visualität.
Lösung
Zur Vereinheitlichung des Look and Feels hielten wir gemeinsam mit dem Fashion Council Germany, Press Factory, Berlin Partner und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie weiteren Vertreter:innen der Berliner Modeszene Workshops ab. Bei diesen evaluierten wir die Unique Selling Propositions (USPs) der Berlin Fashion Week, um daraufhin ein klares und passendes Messaging zu erstellen, das sich in allen von uns erstellen Kampagnen-Assets widerspiegelt.
Neben den USPs galt es ebenso, die Zielgruppen der Modewoche und deren Bedürfnisse zu verstehen. Dafür erstellen wir gemeinsam Personas, die die Lebenswelten der Zielgruppen und die Touchpoints, an denen wir sie antreffen, aufzeigen. Anhand dieser Personas entwickelten wir PR- und Redaktionspläne sowie weitere Kampagnen Assets, die die Zielgruppe passgenau in unterschiedlichen Phasen auf diversen Kanälen ansprechen.