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Uhura Best Case: Mobile App zur Filmpromotion von "Vaterfreuden"

Kai Wermer
von
Kai Wermer
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11.3.2014

Ausgangssituation

Der Film Vaterfreuden startete am 06. Februar in den deutschen Kinos. Die Produktionsfirma und der Verleih suchten eine mobile Promotion-Idee die Inhalte des Film spielerisch und mit viralem Potential transportiert.

Ziele

Eine App zu kreieren die auf unterhaltsame Weise Filminhalte transportiert und sich viral verbreitet. Der Zeitraum ist kurz – in nur ca. 3-4 Wochen müssen Promotion-Effekte erzielt werden.  

Strategieüberlegung

Im Film geht es um die Verwirrungen der ersten Vaterschaft des Hauptdarstellers Matthias Schweighöfer, der seinen letzten Samen einer Samenbank zur Verfügung gestellt hat.
Wie wäre es also wenn ich als mobiler Nutzer ein Kind mit einem der Hauptdarsteller (zumindest virtuell) zeugen könnte?

Umsetzung

Uhura kreierte eine mobile Applikation bei der sich über einen komplexen Bilder-Morphing-Algorythmus das eigene Bild mit dem eines der beiden Hauptdarsteller (Mathias Schweighöfer oder Tom Beck) zu einem virtuellen Kind „zeugen“ ließ.
Die so erzeugten Kinder (Bilder) konnten zudem mit Freunden auf Facebook, Twitter etc. geteilt werden und zusätzlich auf einer „Kinder-Wand“ veröffentlicht werden.

Mobile App Film Vaterfreuden Agentur Uhura

Ergebnisse

Allein in der ersten Woche nach dem Launch der App wurden über 35.000 Morphings, also „Kindszeugungen“ erzielt. Im ersten Monat nach Launch der App waren es bereits über 75.000. Der Film war an seinem Premierenwochende der erfolgreichste deutsche Film an den Kinokassen.

Agentur Uhura Berlin Mobile App Vaterfreuden

Leistungen von Uhura:

- Inhaltliche und technische Konzeption
- Design, UX-Design, grafische Konzeption
- Projektmanagement und Kommunikation
- Full-Service Programmierung iOS und Android - Social App
- Deployment und Veröffentlichung


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