Uhura arbeitet projektabhängig mit verschiedenen Content-Management-Systemen. Trotzdem entschieden wir uns bereits vor Jahren bewusst dafür, Expertise für das Framework Django aufzubauen. Dies ist ein Open Source Framework, welches ein solides Grundgerüst für komplexe Webapplikationen schafft.
Seit seiner Veröffentlichung vor zehn Jahren ist der Userkreis zu einer weltweit-aktiven und kontinuierlich-wachsenden Entwickler-Community herangewachsen. Rechtzeitig zum zehnjährigen Jubiläum darf die Community einen weiteren prominenten Partner in ihren Reihen begrüßen: Die Entwicklerplattform von Ubuntu.
In einem nun veröffentlichten Blog Artikel erzählt Michael Well, ein Mitarbeiter der Firma hinter Ubuntu, vom bewussten Wechsel der Plattform von Wordpress hinzu Django. Während Wordpress anfangs sich als einfache Lösung anbot, stoß das Team schnell an dessen Grenzen aufgrund des rapiden Wachstums, den die Plattform in den letzten Jahren erfuhr. Die darauffolgende Suche nach einer funktionalen, jedoch einfachen Lösung ergab, dass stets zwischen diesen zwei Eigenschaften abwogen werden muss. Einzig das Content Management System Django stach hervor. Der modulare Aufbau des Frameworks erlaubt eine schnelle initiale Implementierung und eine einfache kontinuierliche funktionale Optimierung.
Darüberhinaus verweist Michael Well auf Djangos Basis-Funktionen die Wordpress fehlen. Unter anderem werden andere Datenbankformate unterstützt, Zugangsberechtigungen können detaillierter Definiert und besser Verwaltet werden und Seiten lassen sicher besser für internationale Nutzung optimieren.
Wir sind uns sicher, dass dies ein bedeutsamer Schritt für die Django-Entwickler-Community ist, und freuen uns über die Bereicherung an Expertise, die das Django Open Source Netzwerk hiermit erfährt.
Den gesamten Blog Artikel von Michael Well, in dem er auf viele weitere Vorteile von Django eingeht, lesen sie hier.